Die Nachricht verbreitete sich auf instagram und in anderen Sozialen Netzwerken am Ostermontag-Morgen wie ein Lauffeuer:
„JETZT DOCH! das ist demokratie! auf mehrheitlichen wunsch habe ich mich jetzt doch schweren herzens dazu entschlossen, die schreibweise anzupassen! nach und nach werden nun natürlich auch alle produkte im heidelse äh haidlsa-shop angepasst. produktionsbedingt wird das aber sicherlich erst in der kommenden woche starten können. vom 2. – 6. april werden daher noch alle produkte mit 20% rabatt ausverkauft. restposten. alles muss raus! vielen dank für euer verständnis!
Klar gibt es immer schon heiße Diskussionen über die „korrekte“ Schreibweise von heidelse. Aber nach der erfolgreichen heidelse-Präsentation am „Spenden“-Stand für die Winzerskulptur auf dem ostersonntäglichen Krämermarkt anlässlich des Higgomarktes und den vielen positiven Rückmeldungen zu „heidelse“, dem „heidelse-shop“ und der ganzen „Aktion“ ansich, war das dann doch eine krasse, verstörende und natürlich sehr überraschende Nachricht.
ABER: Alles nur ein (ganz schlechter) April-April-Scherz!!!
„Zum Glück!“ werden nun ganz viele Anhänger und Begeisterte von „heidelse“ sagen.
Und tatsächlich gibt es ja auch viele gute Argumente für die „heidelse“-Schreibweise. Nur um mal zwei zu nennen: Die sehr beliebten und mitgliederstarken „Heidelser Melkkiwwlreider“ haben ihren Namen wohl nicht zufällig genau so gewählt und auch wikipedia bekräftigt „offiziell“ diese Schreibweise gleich im ersten Satz der Seite zu „Heidelsheim„: „Heidelsheim (südfränkisch: Heidelse) ist ein Stadtteil von Bruchsal im Landkreis Karlsruhe in Baden-Württemberg, durch den der Saalbach fließt. …“
heidelse bleibt heidelse!
Das ist die beruhigende und einfach nur gute Nachricht. Daran kann keiner ‚was rütteln …!
